Unterkunftsbedingungen
Stornobedingungen
1) Bei Stornierung der Reservierung bis 56 Tage vor Anreise 25 % des Gesamtpreises des Aufenthalts,
2) bei Stornierung der Reservierung ab 55 Tage vor Anreise 100 % des Gesamtpreises des Aufenthalts,
3) bei Verkürzung der Aufenthaltsdauer gelten die gleichen Stornobedingungen wie bei einer Stornierung des Aufenthalts.
Wie storniert man
In der Bestätigungs-E-Mail Ihrer Reservierung haben Sie alle Details erhalten, wie Sie die Stornierung Ihrer Reservierung korrekt vornehmen können.
Allgemeine Bedingungen
Buchungsbedingungen:
die Tschechische Handelsinspektion
Hauptinspektorat – Abteilung ADR
Štěpánská 15
120 00 Praha 2
Email: adr@coi.cz
Web: https://adr.coi.cz
Die Tschechische Handelsinspektion ist die Aufsichtsbehörde, die die Einhaltung des Verbraucherschutzes gemäß Gesetz Nr. 64/1986 Slg. über die Tschechische Handelsinspektion in der jeweils gültigen Fassung und anderen Rechtsvorschriften überwacht. Die Internetseite der Tschechischen Handelsinspektion lautet www.coi.cz.
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Datenschutzgrundsätze – Datenverantwortlicher, betroffene Person, Datenverarbeiter
Der Verantwortliche für personenbezogene Daten – ist das Unternehmen (Hotel, Pension, Unterkunftseinrichtung), das diesen Buchungsdienst nutzt und die Daten der buchenden Kunden verwaltet.
Der Verarbeiter personenbezogener Daten – ist das Unternehmen (Hotel, Pension, Unterkunftseinrichtung), das diesen Buchungsdienst nutzt und die Daten der buchenden Kunden verarbeitet.
Die betroffene Person (Subjekt der Daten) ist eine natürliche Person, die dem Verantwortlichen ihre persönlichen Daten aufgrund eines Mietvertrags, Kaufvertrags, Dienstleistungsvertrags oder eines anderen Vertrags mit dem Verantwortlichen zur Verfügung gestellt hat oder aufgrund ihrer Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten im Rahmen der Anmeldung zum Empfang von Newslettern, die vom Verantwortlichen versandt werden. Das Datensubjekt kann auch eine natürliche Person sein, deren personenbezogene Daten der Verantwortliche aus anderen gesetzlich zulässigen Quellen erhalten hat.
Der Umfang der Verarbeitung personenbezogener Daten
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Der Zweck der Verarbeitung personenbezogener Daten
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Die Notwendigkeitsbewertung der Verarbeitung personenbezogener Daten.
Der Verantwortliche achtet auf den Schutz der Privatsphäre der betroffenen Personen und verarbeitet daher nur personenbezogene Daten, die für die festgelegten Verarbeitungszwecke unbedingt erforderlich sind.
Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten
Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung, die zum Zwecke des Direktmarketings durchgeführt wird, ist die Einwilligung der betroffenen Personen zur Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten (Anmeldung zum Newsletter) oder das berechtigte Interesse des Verantwortlichen (Erhalt der elektronischen Kontaktdaten im Zusammenhang mit dem Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen des Verantwortlichen gemäß § 7 Abs. 3 des Gesetzes Nr. 480/2004 Sb.).
In anderen Fällen ist die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung die Erfüllung des Vertrags, der Schutz berechtigter Interessen des Verantwortlichen (zum Beispiel Schutz des Eigentums, Durchsetzung von Vertragsrechten in gerichtlichen Verfahren usw.) und die Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen.
Die Dauer der Verarbeitung personenbezogener Daten
Im Falle von personenbezogenen Daten, die zum Zwecke der Vertragserfüllung verarbeitet werden, verarbeitet der Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Dauer der Vertragsbeziehung und anschließend für weitere 10 Jahre, unter Berücksichtigung der Verjährungsfrist für Schadensersatzansprüche oder anderer rechtlicher Ansprüche. Im Falle der Verarbeitung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung verarbeitet der Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Dauer, die durch gesetzliche Vorschriften festgelegt ist. Im Falle von personenbezogenen Daten, die auf der Grundlage der Einwilligung der betroffenen Person verarbeitet werden, verarbeitet der Verantwortliche die personenbezogenen Daten für einen Zeitraum von 10 Jahren, sofern die Einwilligung nicht vor Ablauf dieser Frist widerrufen wird. Dadurch wird die Verpflichtung des Verantwortlichen, personenbezogene Daten für die in den entsprechenden Rechtsvorschriften festgelegte oder gemäß ihnen geltende Zeit zu verarbeiten, nicht berührt.
Widerruf der Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten
Wenn die betroffene Person dem Verantwortlichen ihre Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten erteilt hat, kann sie diese freiwillig erteilte Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten jederzeit kostenlos widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung bleibt die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung, die aufgrund der Einwilligung vor deren Widerruf erfolgt ist, unberührt. Der Widerruf der Einwilligung hat auch keinen Einfluss auf die Verarbeitung personenbezogener Daten durch den Verantwortlichen auf Grundlage eines anderen rechtlichen Grundes als der Einwilligung (insbesondere wenn die Verarbeitung zur Erfüllung eines Vertrags, einer rechtlichen Verpflichtung oder aus anderen Gründen gemäß geltenden Rechtsvorschriften notwendig ist).
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Die personenbezogenen Daten der betroffenen Personen haben Zugang zum Verantwortlichen und gegebenenfalls auch zu Dritten – Empfängern, die angemessene Garantien bieten und deren Verarbeitung den Anforderungen gemäß geltenden Rechtsvorschriften entspricht und die einen angemessenen Schutz der Rechte der betroffenen Personen gewährleisten.